Abteilungshauptversammlung 2022
Nachdem unsere Abteilungshauptversammlung im vergangenen Jahr coronabedingt online stattfand, konnten wir dieses Jahr wieder eine Versammlung in Präsenz vor Ort durchführen. Um ein angemessenes Hygienekonzept umsetzen zu können, fand die Versammlung in der Halle des CVJM Neureut statt. Besonderheit in diesem Jahr: Es standen Wahlen des Abteilungsausschusses sowie des Abteilungskommandanten inkl. Stellvertreter an.
Nach der Begrüßung durch Abteilungskommandant Dirk Schelling und dem Totengedenken, begann Schelling mit dem ersten Bericht der Versammlung. Anders als in den Vorpandemiejahren konnte eher darüber berichtet werden, was alles nicht stattfinden konnte, wie z.B. die Christbaumsammlung, unser Sommerfest oder die Leistungsschau. Dennoch konnte Schelling von einigen Meilensteinen aus dem vergangenen Jahr berichten. Im April konnte vom Onlineunterricht wieder in den Übungsbetrieb in Kleingruppen gewechselt werden, welcher auch bis zu den Sommerferien aufrechterhalten wurde. Ein besonderer Moment im ersten Halbjahr sei auch das halbrunde Jubiläum der Abteilung (135-jähriges Bestehen) beziehungsweise der Jugendfeuerwehr (55-jähriges Bestehen) gewesen. Feierlichkeiten konnten dazu nicht stattfinden, aber es sei schön gewesen, auf eine so lange Geschichte der Feuerwehr in Neureut zurück zu blicken. Das zweite Halbjahr hingegen begann mit einem weniger schönen Ereignis: der Hochwasserkatastrophe im Ahrtal, zu der die Abteilung zu einem mehrtägigen Einsatz ausrückte. Hier betonte Schelling, wie schnell alle beteiligten Kameraden samt Gepäck im Feuerwehrhaus eintrafen und wie eigenverantwortlich das Material gepackt wurde.
Weitere Meilensteine im zweiten Halbjahr waren der Wiedereinstieg in den Übungsbetrieb außerhalb der Kleingruppen unter 3G Bedingungen im September und die erste Ganztagsausbildung seit zwei Jahren im Oktober. Ein besonderes Ereignis sei aber der Übungstag „Hammelburg 2.0“ Anfang November gewesen, bei dem in ca. 13 Stunden rund ein Dutzend Übungseinsätze durchgeführt wurden. Der Dank gelte hier allen Beteiligten, die sich große Mühe bei der Planung und Umsetzung dieses Übungstages gemacht hätten. Leider habe der Übungstag auch die letzte persönliche Ausbildung im Jahr 2021 dargestellt, da die Abteilung kurz danach aufgrund der dynamischen pandemischen Lage wieder zu den Onlinedienstabenden zurückkehren musste. Im Dezember konnte jedoch noch der von Schelling so bezeichnete Impfgipfel durchgeführt werden. Unser Kamerad Sebastian Nagel konnte durch seine Kontakte zum Arbeiter-Samariter-Bund eine Impfaktion für unsere Abteilung organisieren. Knapp 40 Feuerwehrangehörige holten sich bei Christoph Nießner, Arzt und Vorsitzender des ASB Baden-Württemberg e.V. Region Karlsruhe, ihren Pieks ab. Außerdem fand gleichzeitig eine Impfaktion für die Freiwilligen Feuerwehren im Stadt- und Landkreis Karlsruhe statt. Durchgeführt wurde die Aktion in den Räumlichkeiten der Freiwilligen Feuerwehr Daxlanden, wo einige Angehörige unserer Abteilung bei der Durchführung unterstützten.
Abteilungskommandant Dirk Schelling
Dirk Schelling berichtete neben den Meilensteinen, dass weiterhin eine hohe Einsatzzahl zu verzeichnen sei. Insgesamt rückte die Abteilung Neureut im vergangenen Jahr zu 137 Einsätzen aus. Bemerkenswert sei auch, dass den 137 Einsätzen 126 Alarmierungen zu Grunde gelegen hätten. Dies bedeute, dass die hohe Einsatzzahl nicht auf Großschadenslagen wie Sturmereignisse zurückzuführen sei, bei denen gleich mehrere Einsätze durch eine einzige Alarmierung entstünden.
Der Branddirektion dankte Dirk Schelling für die gute und konstruktive Zusammenarbeit. Dennoch gäbe es Punkte, in denen man unterschiedlicher Ansicht sei. Als Beispiel nannte er die geltende Alarm- und Ausrückeordnung. Schelling gab zu bedenken, dass bei der nächsten Überarbeitung der Alarm- und Ausrückeordnung genauer bedacht werden sollte, ob die große Menge an Einsatzfahrzeugen und Einsatzpersonal von Freiwilliger Feuerwehr und Berufsfeuerwehr tatsächlich notwendig sei. Ebenso mahnte er an, dass bei Einsätzen an den Rändern der Neureuter Gemarkung oft nicht die Feuerwehr Neureut alarmiert werde, obwohl Neureuter Einsatzkräfte schneller an der Einsatzstelle wären. Diese Kritikpunkte äußerte Schelling bereits an der Hauptversammlung 2021. Da sich seitdem aber nichts daran geändert hätte, brachte er die Punkte nochmals an. Er schloss seinen Bericht mit einem großen Lob an die gesamte Abteilung für das Durchhaltevermögen während der Pandemie. Er dankte außerdem dem Ortschaftsrat für die gute Zusammenarbeit und dem Stadtfeuerwehrverband für die gute Unterstützung.
Schriftführer Lothar Manns hob in seinem Bericht die pandemiebedingten Besonderheiten des vergangenen Jahres hervor. Auch ihn frustriere es, dass aufgrund von Corona so viele Veranstaltungen, die ansonsten zu einem üblichen Jahr bei der Abteilung Neureut dazugehören, nicht stattfinden konnten. Manns schilderte, dass er persönlich die im Dezember durchgeführte Impfaktion sehr positiv wahrgenommen habe. Zu diesem Zeitpunkt sei es schwer gewesen, einen Termin zur Booster-Impfung zu erhalten. Er habe diese Möglichkeit der Impfung als Privileg empfunden. Für Lothar Manns war dies sein letzter Bericht als Schriftführer, künftig wird dieses Amt Rico Dolinsky übernehmen.
Jugendfeuerwehrwart Patrick Hummel berichtete vom vergangenen Jahr aus Sicht der Jugendarbeit. Er sei besonders stolz auf die Jugendlichen und Kinder, die auch in Pandemiezeiten dabeiblieben, obwohl die Jugendarbeit dadurch nur erschwert möglich war. Es seien kaum pandemiebedingte Austritte aus der Jugendfeuerwehr zu beklagen und so zählte die Jugendfeuerwehr am 31.12.2021 50 Mitglieder, hiervon 30 in der Jugendgruppe und 20 in der Kindergruppe. Außerdem dankte Hummel seinem Ausbilderteam, welches in der Pandemie durch das sehr hohe Engagement schnell und kreativ neue Wege für die Jugendarbeit gefunden hatte. Unterstützung bekam die Jugendfeuerwehr auch durch den Förderverein, der das nötige Equipment für Onlinedienstabende besorgte und durch Oliver Stolz, der von IT-Seite mit Rat und Tat zur Seite stand. Genauso wie Dirk Schelling konnte leider auch Hummel über viele Dinge berichten, die pandemiebedingt nicht stattfinden konnten.
Neben der Christbaumsammlung sei zum Beispiel auch die Hauptübung mit anschließendem Grillen, der 24h-Dienst oder aber auch die Jugendfreizeit mit unser Partnerwehr aus Vlaardingen ausgefallen. Dennoch konnte durch den Einsatz des Ausbilderteams der Kontakt zu den Kindern und Jugendlichen gehalten werden. Hierbei habe sich außerdem das Format „Online-Feuerwehrbesichtigungen“ etabliert. Dabei gab es Unterstützung von der Berufsfeuerwehr und anderen Feuerwehren im Umkreis, die hier einiges auf die Beine stellten, um den Angehörigen der Jugendfeuerwehr eine virtuelle Führung durch die jeweiligen Feuerwehrhäuser zu ermöglichen.
Eine weitere Unterstützung in finanzieller Form gab es von der Firma Pell-Rich-Immobilien. Die Damenmannschaft des FV Fortuna Kirchfeld lief für den guten Zweck 821 km und Pell-Rich-Immobilien spendete für jeden angefangenen Kilometer 1,50 Euro an die Jugendfeuerwehr. Das ganze Jahr über fanden Onlinedienstabende und Präsenztermine je nach pandemischer Lage statt. Highlight im Spätjahr war die erstmalige Abnahme der Kinderfunken 1 und 2 der Kindergruppe. Hierbei handelt es sich um ein Abzeichen, bei dem es darum geht, Aufgaben im Team spielerisch zu lösen. Nach 16 Jahren Jugendarbeit, davon neun als Jugendfeuerwehrwart, verabschiedete sich Patrick Hummel mit der diesjährigen Hauptversammlung aus der Jugendarbeit. Er dankte allen Ausbilderinnen und Ausbildern, die in dieser Zeit mit ihm zusammengearbeitet haben. Seinem Nachfolger Michael Oberacker wünschte er viel Spaß und ein glückliches Händchen.
Auch Altersobmann Reinhold Grether trug seinen Bericht vor. Auch bei der Alters- und Reservemannschaft sorgte das zweite Pandemiejahr für eingeschränkte Aktivitäten. Da aber der Kontakt zur Einsatzabteilung für die Alterskameraden sehr wichtig sei, hätten diese die Onlinedienstabende rege besucht. Erfreulicherweise sei es aber möglich gewesen, eine Jahreshauptversammlung der Alters- und Reservemannschaft mit anschließendem Grillfest in der Lagerhalle durchzuführen. Außerdem absolvierten sie im Jahr 2021 einige Arbeitseinsätze für die Instandhaltung der Lagerhalle. Grether schloss seinen Bericht mit Dank an das Kommando und dem Leitspruch der Feuerwehr „Gott zur Ehr', dem Nächsten zur Wehr“.
Kassenverwalter Volker Sattler resümierte in seinem Bericht, dass die Kasse zeige, wie wenig Kameradschaftliches wir im vergangenen Jahr tun konnten. Er betonte, wie wichtig der Austausch untereinander sei und er deshalb auch darüber froh sei, dass im vergangenen Jahr zumindest in Übungsgruppen Kameradschaftstreffen möglich waren. Er bedankte sich bei Thiemo Schmelzer insbesondere für die Verpflegung beim Übungstag „Hammelburg 2.0“. Sein Dank galt auch dem Thekenteam, dem Ortschaftsrat für die Beschaffung der neuen Küche im Feuerwehrgerätehaus, dem Förderverein für die Beschaffung von Geräten für die neue Küche und der Alters- und Reservemannschaft für die Instandhaltung der Lagerhalle. Für 2022 wolle er nach zwei Jahren Pause die Leistungsschau wieder in Angriff nehmen. Zum Abschluss bedankte er sich bei der Hardtstiftung für die Spende der Verpflegung für die Hauptversammlung und bei der Familie unseres verstorbenen Alterskameraden Manfred Wolz, die die Getränke für die Versammlung gespendet hatte.
Gerold Marsch stellte die Arbeit des Fördervereins im vergangenen Jahr vor. Die Summe der Beschaffungen durch den Förderverein war pandemiebedingt niedriger als üblich. Beschafft wurden unter anderem Overalls als Einsatzwechselkleidung direkt vor Ort zum Beispiel nach Brandeinsätzen.
Nach dem alle Berichte vorgetragen waren, stand der wichtigste Punkt des Abends an: die Wahlen. Geleitet wurden die Wahlen von Dr. Markus Pulm als Vertreter der Branddirektion. Alle zu vergebenden Positionen wurden für die Dauer von fünf Jahren gewählt. Mit überwältigender Mehrheit wurde Dirk Schelling in seinem Amt als Abteilungskommandant und Ralf Bleich als sein Stellvertreter bestätigt. Die bisherige Frauenbeauftragte Lisa Saal stand in diesem Jahr nicht mehr zur Wahl. Zu ihrer Nachfolgerin wurde einstimmig Alisa Schelling gewählt. Nach einem weiteren Wahlgang stand auch der neue Abteilungsausschuss fest. Dieser besteht für die kommenden Jahre aus: Volker Sattler, Patrick Hummel, Karsten Grether, Sebastian Nagel, Christoph Julien, Rico Dolinsky, Holger Bremer, Michael Hofhansl und Oliver Stolz.
Der neu gewählte Abteilungsausschuss
Nach den Wahlen überbrachten auch unsere Gäste Grußworte. Auf seinen persönlichen Wunsch hin kam Dr. Pulm als Vertreter der Branddirektion zu unserer diesjährigen Hauptversammlung. Diese bildete auch seinen letzten Akt bei der Branddirektion, da Dr. Pulm künftig seinen wohlverdienten Ruhestand genießen wird. Um es in seinen eigenen Worten zu sagen: er habe sich in Neureut immer sauwohl gefühlt, weswegen er noch ein letztes Mal zu uns kommen wollte. Er bedankte sich in seiner Rede für die gute Zusammenarbeit beim Einsatz im Ahrtal. Eine gute Vernetzung zwischen der Branddirektion und der Freiwilligen Feuerwehr sei nicht nur erwünscht, sondern würde auch gelebt. Er habe die Zusammenarbeit mit der Abteilung Neureut immer als angenehm empfunden, auch dann, wenn ihm kritische Worte aus Neureut entgegenkamen. Daher nutzte er die Gelegenheit, um auf einige an die Branddirektion gerichtete Kritikpunkte aus dem Bericht von Dirk Schelling einzugehen. Abschließend überbrachte Dr. Pulm Grüße von Feuerwehrkommandant Florian Geldner und Bürgermeisterin Bettina Liesbach. Außerdem berichtete er vom vergangenen Jahr aus Sicht der Branddirektion. Ein besonders hervorzuhebendes Ereignis war der Umzug in die neue Hauptfeuerwache.
Die Stellvertretende Ortsvorsteherin Martina Weinbrecht dankte in ihren Grußworten der Feuerwehr Neureut im Namen aller Neureuterinnen und Neureuter für den unermüdlichen Einsatz zum Wohle und Sicherheit der Gemeinde. Neureut und Karlsruhe seien sehr Dankbar für die „starke Truppe aus dem Norden“, auch lobte sie die Jugendarbeit der Abteilung. Gerade nach den vergangenen Pandemiejahren sei es wichtig, die Jugendlichen aus der Isolation zu holen und ihnen zu zeigen, dass die Gesellschaft sie brauche. Anschließend betonte sie, dass der Ortschaftsrat absolut hinter der Abteilung stehe, insbesondere in Hinblick auf die Notwendigkeit eines neuen Feuerwehrgerätehauses. Zu guter Letzt gratulierte sie allen Neu- und Wiedergewählten und wünschte sich für alle Feuerwehrangehörigen, das diese stets heil und gesund von den Einsätzen wiederkehren.
Auch der Vorsitzende des Stadtfeuerwehrverbandes Karlsruhe, Ulrich Volz, nutzte die Gelegenheit für Grußworte. Er berichtete von der Arbeit des Verbandes und erläuterte sein Rollenverständnis seiner Funktion als Vorsitzender. Die Feuerwehr in Karlsruhe sei verantwortlich für über 330.000 Menschen in Karlsruhe und daher habe er keine Scheu, auch die unangenehmen, aber notwendigen Themen gegenüber der Politik ansprechen. Außerdem Berichtete Volz über die zukünftige Ausrichtung der Öffentlichkeitsarbeit des Verbands. Wichtig sei insbesondere, neue Mitglieder für die Feuerwehr zu gewinnen und für dieses besondere Ehrenamt zu begeistern. Des Weiteren berichtete er, dass der Verband Schritt für Schritt wieder in Richtung „Normalmodus“ von vor der Pandemie gehe, so sei zum Beispiel für dieses Jahr wieder ein Schwimmwettkampf geplant.
Erfreulich war bei der diesjährigen Hauptversammlung, dass insgesamt drei Kameradinnen und Kameraden neuverpflichtet werden konnten. Mit Louis Bleich, Armin Stohrer und Jana Schmeling begrüßen wir drei neue Gesichter in der Abteilung. Zudem konnten zahlreiche Kameraden geehrt werden. Für 15 Jahre aktiven Feuerwehrdienst wurden Stephan und Christoph Julien von der Stadt Karlsruhe mit der Ehrennadel in Silber geehrt. Gerd Haupt wurde von der Abteilung für 50 Jahre Feuerwehrdienst geehrt. Nachdem Harald Nagel im vergangenen Jahr von der Abteilung zum Ehrenmitglied ernannt wurde, konnte ihm dieses Jahr die offizielle Ernennungsurkunde durch Dr. Pulm überreicht werden. Eine Ehrenmitgliedschaft ist eine außergewöhnliche und besondere Ehre, die sich Harald durch jahrzehntelanges herausragendes Engagement redlich verdient hat. Nachdem er die Ernennungsurkunde überreicht bekommen hatte, bedankte er sich bei der Abteilung und betonte, dass es für ihn persönlich die höchste aller Auszeichnungen sei, die er je erhalten habe. Auch Beförderungen standen an: Zum Feuerwehrmann wurde Yannick Wichmann befördert, zum Oberfeuerwehrmann Thiemo Schmelzer, Rico Dolinsky und Tobias Heim, zum Oberlöschmeister Sven Schuster und zum Oberbrandmeister Michael Hofhansl.
Alle beförderten und geehrten Kameraden
Neben den Ehrungen und Beförderungen gab es in diesem Jahr auch zahlreiche Abschiedsgeschenke. Sebastian Nagel und Christoph Julien erhielten zum Dank für zwölf bzw. sieben Jahre Jugendarbeit von der Jugendfeuerwehr als Abschiedsgeschenk eine Floriansstatue mit Widmung. Auch Patrick Hummel erhielt von der Jugendfeuerwehr und von der Abteilung für 16 Jahre Jugendarbeit Abschiedsgeschenke. Darüber hinaus erhielt er von der Jugendfeuerwehr Karlsruhe die Ehrennadel in Silber. Unser Kamerad Siegbert Kohl erhielt für sein jahrzehntelanges Engagement im Abteilungsausschuss ebenfalls als Abschiedsgeschenk eine Floriansstatue von der Abteilung. Nach 35 Jahren im Abteilungsausschuss ließ er sich in diesem Jahr nicht mehr zur Wahl aufstellen. Zu den Beschenkten gehörte auch Dr. Pulm, der als Symbol für die gute Zusammenarbeit und Verbindung zwischen ihm und der Abteilung Neureut eine aus einer F-Kupplung bestehende Statue erhielt.
Um kurz vor 1.00 Uhr wurde die Versammlung durch den wiedergewählten Abteilungskommandanten Dirk Schelling geschlossen. Durch gemeinsames und zügiges Aufräumen war die Halle noch in der Nacht fertig für die Übergabe an den CVJM. Hier nochmals ein Dank an alle helfenden Hände!