Nach einem am Vormittag durchgeführten Versuch in einer Brandversuchsanlage in Neureut, kam es am Nachmittag zu einer Rauchentwicklung aus dem Gebäude, nachdem das Versuchsobjekt unerwartet weiter reagierte. Durch die Feuerwehr wurde ein Trupp unter Atemschutz mit einem C-Rohr zum Kühlen des Versuchsobjektes eingesetzt und die weitere Vorgehensweise mit den Verantwortlichen der Versuchsanlage abgesprochen. Durch die Kühlung konnte eine Verlangsamung der Reaktionsgeschwindigkeit erreicht werden, weshalb nach Abschluss der Kühlmassnahmen die Einsatzstelle an die Verantwortlichen übergeben werden konnte.